Aktuelles

Neues vom Biber
Entgegen aller Fachmeinung macht sich der Biber in der Region auch an Hartholz zu schaffen. So werden auch Buchen und Eichen nicht verschont

Singschwäne in Auhausen
34 Singschwäne ließen sich auf den Wörnitzwiesen vor Auhausen nieder. Gemeinsam mit zwei Graugänsen suchten sie in den letzten Hochwasser-Pfützen nach Nahrung

Die Streckfuß-Schmetterlinge sind geschlüpft
Aufgrund der milden Temperaturen im Haus sind meine beiden Streckfuß-Schmetterlinge schon frühzeitig aus ihren Kokons geschlüpft, welche sie mit einem dichten, stacheligen Gespinst - zum Schutz vor Fressfeinden – umsponnen haben. Leider starb einer der Falter kurz nach dem Schlüpfen (ein Bild von einer der Raupen finden sie weiter unten)

Dezember 2009:
Zwei Tagpfauenaugen überwintern unter einer Steinplatte

Fund eines versteinerten Knochens
Dieser sehr schön erhaltene versteinerte Knochen ist Teil des Fundes in einem kleinen „Steinbruch“, den ich im Wald entdeckte. Außerdem habe ich dort noch einige Ammoniten und ein paar andere Urzeitgebilde entdeckt

Aufzucht einer Raupe eines Streckfußes
Aus dieser auffällig hübschen Raupe wird einmal ein Schmetterling namens „Streckfuß“. Momentan haben sich meine zwei Exemplare, welche ich auf einem Kastanienbaum entdeckte, verpuppt. Nun heißt es abwarten, vielleicht auch über den ganzen Winter, je nach dem in welcher Generation sie sich befinden. Bilder der geschlüpften Schmetterlinge werden dann natürlich hier gezeigt

ein interessantes Exponat: der Nashornkäfer
Dieser bei uns sehr selten gewordene Käfer wurde mir diesen Sommer übergeben. Er ist in Auhausen gefunden worden und ist nun im Naturmuseum ausgestellt. Leider ist er aufgrund der fehlenden Nistmöglichten in seinem Bestand sehr zurückgegangen und fast zu einer Rarität im heimischen Garten geworden. Doch schon Komposthaufen oder Rindenmulch würden ihm für seine Brutaufzucht genügen

Bergmolch, sehr selten in unserer Region
Gesehen bei einem Spaziergang im Oktober und durch seine passive Art den Eindruck erweckte, als wenn er sich bereits in seine Winterruhe begeben hätte ...

Entdeckung einer Krause Glucke im Wald
Als ich neulich im Auhauser Mönchswald zu Fuß unterwegs war, entdeckte ich am Stamm einer Kiefer den korallenartigen Pilz namens Krause Glucke. Dieser Pilz wächst als Schmarotzer an Fichten und Kiefern. Für den Sammler ist er ein eher seltener und daher sehr geschätzter Waldpilz, der neben seinem schönen Äußeren auch noch sehr schmackhaft ist. Seine Name bezieht sich auf sein Aussehen, und leitet sich von einer „aufgeplusterten Henne“ (= eine krause Glucke) ab, da er von weitem als eine solche zu erkennen ist